Bei der heutigen Besichtigung der Strecke bin ich mit 220 Watt im Schnitt dahingeradelt und habe so 26 Minuten gebraucht. Für morgen nehme ich mir 100 Watt mehr vor und hoffe unter 20 Minuten zu fahren. Die letzten beiden Kilometer sind leider komplett flach, es geht sogar etwas bergab zum Schluss, so dass Aerodynamik doch eine Rolle spielt. Aber so fällt dann wenigstens mein Gewichtsnachteil gegenüber den richtigen Bergziegen weg.
Die Strecke ist selten richtig steil, 12% maximale Steigung, aber nur auf einem sehr kurzen Abschnitt, selbst die 10% gibt es nur über einzelne kurze Abschnitte. So kommen auf die 7,9 Kilometer lange Strecke dann offiziell 300 Höhenmeter zusammen (Edge 800 und PC7 sagen ca. 340). Ist mir nach der Gletscherstraße letztes Wochenende eigentlich zu wenig...
Höhen- und Steigungsprofil der Bergzeitfahrstrecke |
Ziel ist es jedenfalls mindestens einen Lizenzfahrer zu schlagen und irgendwie die 20 Minutenmarke zu knacken.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen