Mittwoch, 25. März 2015

Trainingslager Zypern Tag 12

So langsam neigt sich das Trainingslager dem Ende zu. Drei Einheiten stehen noch auf dem Programm. Heute wieder G2 Intervalle, zwei pro Stunde, bei 5 Stunden Training.


Da es sich bewährt hat, wähle ich wieder die gleiche Strecke wie bei den letzten G2s, d.h. ich fahre die B6 zwische der E601 und E606 hin und her, wobei ich die meisten Intervalle berghoch auf den E-Straßen fahre.



Das Wetter ist zunächst sehr schön, auf dem Fahrrad habe ich bis 25° C, so dass ich mit den Getränken gerade so hinkomme.


Obwohl ich mich zunächst etwas gewundert habe, dass diesmal eine Stunde weniger auf dem Programm steht, muss ich doch feststellen, dass die Dauer gut bemessen ist, denn ich bin mit dem Umfang ganz gut bedient.


Als die fünf Stunden rum sind und alle Intervalle absolviert sind, gönne ich mir eine kleine Pause am Meer. Kourion Beach sieht von oben sehr cool aus, da man nur an einer Seite überhaupt in die Bucht reinfahren kann, die von großen Klippen umgeben ist.


Ich gönne mir nur einen frisch gepressten O-Saft und zwei kleine Cappuccini (ok, und ein Stück Apple Pie…), dann rolle ich die 50 Minuten bis zum Hotel. Morgen gibt es nochmal eine richtige Kletteretappe, auf die freue ich mich sehr, ich hoffe meine Beine auch…


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Dienstag, 24. März 2015

Trainingslager Zypern Tag 11 – Ruhetag

Der zweite Ruhetag kommt gerade recht, denn der Trainingsplan hat mich ganz gut gefordert bis jetzt.


Heute steht wirklich nur Entspannung auf dem Programm, und ich nutze die Zeit um die Beiträge im Blog zu veröffentlichen, die Bilder einzustellen und die Einträge auf Facebook zu posten.


Abends fahren wir nochmal nach Limassol, eine wenig attraktive Stadt. Sie wirkt an einigen Stellen fast etwas heruntergekommen, allerdings ist mir das schon bei einigen südländischen Städten so vorgekommen, vielleicht verstehe ich auch einfach die Lebensart nicht.



Krass ist allerdings der Gegensatz des Gebiets am Yachthafen zum Rest der Stadt. Hier ist eine Straße am Hafen entlang alles blitzblank und edel, edle Geschäfte, tolle Restaurants und Cafes, man kann Yachten und Immobilien erwerben und Kaviar essen.


So deutlich habe ich die Abgrenzung der Wohlhabenden gegenüber dem gemeinen Volk noch selten gesehen. Wenn man mit seiner Yacht hier landet, hat man alles was man braucht innerhalb von wenigen hundert Metern inkl. Edelfriseur und Edelfitnessclub, man braucht sich gar nicht in die “schäbige” Stadt zu begeben und alles wird von Securityleuten überwacht. Wirklich krass.


Anyway, die Preise in den meisten Restaurants dort sind normal, so essen wir in dieser kleinen eigenen Welt und fahren dann wieder zurück zu den normalen Menschen, die in billigen Plastikstühlen vor heruntergekommenen Buden sitzen die sich Cafe nennen…


Yachthafen:


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Rest der Stadt:


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Trainingslager Zypern Tag 10

Ein Tag mit fünf Stunden G1 rollen (und nur ein paar wenige G2 Intervalle), das geht hier auf Zypern eigentlich nur im Norden, zwischen Polis und Pachyammos. Da gibt es ein bisschen flache Strecke.


So mache ich es wie an Tag 5 und lasse mich nach einem Frühstück ohne Kohlenhydrate bis Karamoullides fahren. Von dort fahre ich nach Polis und dann immer bis kurz vor Pachyammos und wieder zurück.



Die Strecke kenne ich zwar mittlerweile in- und auswendig, aber es ist auch gar nicht so schlecht einfach nur geradeaus auf bekanntem Terrain zu fahren, dann kann man schön vor sich hin denken.


Nach drei Stunden mache ich eine kleine Pause und nehme etwas KH zu mir. Das mache ich in Form eines leckeren Curry in meinem Lieblingspub “Fly again”. Dann kommen nochmal gut zwei Stündchen G1 rollen, bis mich Katrin abholt und wir erst mal eine Bakery stürmen und uns ein großes Stück Apfel-Streusel Kuchen genehmigen. Naja, “Gewicht machen” kommt erst nach dem Trainingslager…


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Trainingslager Zypern Tag 9

Zu meinem Erstaunen ist der Himmel heute praktisch wolkenlos, die Sonne strahlt vom Himmel. Kühl ist es aber erst mal trotzdem. Aber das ist egal, denn ich freue mich auf das Höhenmetersammeln in den Bergen.


Als Ziel habe ich mir wieder das Troodos Gebirge ausgesucht. Das ist nun mal das die Insel beherrschende Gebirge, und es bietet die längsten Anstiege.



Der Wind hat gegenüber gestern etwas nachgelassen, ist aber schon noch durchaus heftig.


Ich fahre die B6 mit Rückenwind bis zur ersten größeren Gelegenheit bergauf, nämlich der E606, über Pachna, die ich ja von den Intervallen gestern zur Genüge kenne. Der gestrige Tag steckt mir auch noch ordentlich in den Knochen. Obwohl ich laut Trainingsplan recht frei fahren kann, und die Anstiege nur im unteren bis mittleren G2 Bereich fahren soll, fühlt es sich zunächst recht angstrengend an


Mein Ziel ist erst mal Prodromos, und dann von dort nochmal auf den höchsten Punkt den Mount Olympos. Also praktisch die Abfahrt der letzten Tour ins Troodosgebirge hinauf.


Bei dem schönen Wetter sieht die mir bekannte Strecke teils deutlich anders aus, viel freundlicher. Es ist Sonntag und aus der orthodoxen Kirche dröhnt über Lautsprecher ein muezzinähnlicher Sound.


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Pachna wirkt in der Sonne, mit blauem Himmel als Hintergrund, ebenfalls viel attraktiver als bei wolkenverhangenem Himmel, der immer alles so bedrohlich erscheinen lässt.


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Entgegen meiner Erwartung habe ich recht viel Gegenwind, wenn auch nicht immer frontal. Das macht die Straße nochmal steiler, vor allem als ich auf die E601 abbiege macht sich das teils heftig bemerkbar. So kann ich nicht immer ganz den G2 Bereich halten und muss auch mal kräftiger reintreten, meistens aber klappt es ganz gut.


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Den ersten Abzweig nach Prodromos verpasse ich irgendwie, und fahre so auch im oberen, steileren Abschnitt Streckenteile, die ich schon bei der ersten Kletterpartie gefahren bin, aber diesmal wirkt es nicht so mystisch, sondern viel freundlicher und vor allem ist es nicht ganz so kalt, die Temperatur bleibt knapp im zweistelligen Bereich.


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Die zweite Möglichkeit zum Abbiegen erwische ich aber, und so lerne ich die Strecke nach Prodromos nochmal neu kennen, denn bei der Abfahrt an Tag 4 war alles durch Wolken verdeckt, jetzt kann ich bis hinunter auf’s Meer schauen. Sehr geile Aussicht.


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Die gesamte Strecke bis zum Gipfel müsste so ca. 50 bis 60 km lang sein, und trotz der schönen Aussicht zieht sich das dann doch ordentlich. Die Beine machen noch was sie sollen, aber ich muss mich auch konzentrieren um die Leistung nicht absacken zu lassen und schön im mittleren G2 Bereich zu bleiben. Dafür werde ich immer wieder mit schönen Aussichten belohnt.


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Dann endlich ist schon mal Prodromos erreicht und es gilt noch die Kilometer bis zum Zielpunkt auf dem Mount Olympos zu absolvieren. Auch dieser Streckenteil zieht sich etwas, denn er ist länger als ich es durch die wolkenverhangene Abfahrt in Erinnerung hatte.


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Offensichtlich hat es die Tage hier oben nochmal etwas geschneit und die Bäume sind weiß bepudert. Passenderweise hat auch der Zypriotische Skiverband seinen Sitz hier und es ist tatsächlich ein Skilift in Betrieb!


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Ich konzentriere mich aber auf’s Radfahren und bin froh endlich den Abzweig von der E910 auf die letzten Kilometer bis zum „Gipfel“ erreicht zu haben.


Es sind sehr viele Leute unterwegs, Urlauber und einheimische Tagestouristen die Bilder im Schnee machen wollen, auch ein paar Rennradfahrer posen mit ihren in den Schnee gesteckten Rennrädern.


Vorbei geht die Fahrt am wenig einladend wirkenden Restaurant, der große Parkplatz ist voll mit Bussen und Autos, ich fahre aber, wie letztes mal auch, weiter bis oben hin. Dort angekommen bin ich aber nicht allein, auch hier, vor dem Militärgelände, wird geposed und fotografiert.


Ich stelle mein Fahrrad am höchsten Punkt ab und bitte eine griechische Familie mich zu fotografieren, allerdings wollen die nicht, weil hier doch Fotografierverbot herrsche. Ich schaue etwas irritiert, im Augenwinkel eine Horde fotografierender Menschen im Schnee, nur 200 Meter weiter unten, diskutiere aber logischerweise nicht, sondern knipse mein Fahrrad selbst und genieße die herrliche Aussicht.


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Trotz der strahlenden Sonne ist es schon recht frisch hier oben und ich bin ja auch nassgeschwitzt, so dass ich schnell meine Jacke anziehe und mich wieder auf den Weg zurück nach Prodromos mache. Mein Ziel ist es von dort bergab weiter nach Norden zu fahren, um die Troodos Mountains herum und wieder nach oben in den Ort Troodos, wo ich mir eine kleine Pause gönnen will.


Die Abfahrt ist erst zunächst steil, flacht bei Prodromos für ein paar Kilometer ziemlich ab und ist dann etwas heikel zu fahren wegen viel Rollsplit, um dann wieder etwas steiler zu werden und schön kurvig bis Kakopetria bergabzuschwingen. Dabei ist es oben schon noch sehr kalt, am Ende aber völlig angenehm zu fahren.


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Von Kakopetria fahre ich wieder bergauf über die B9 in Richtung Troodos. Nochmal ein langer Anstieg, und mittlerweile stecken mir auch schon wieder ca. 3000 Höhenmeter in den Beinen. Anyway, Höhenmeter zu sammeln war ja das Ziel…


Es erfordert aber doch einige Konzentration im G2 Bereich zu fahren und nicht zwischendurch die Beine hängen zu lassen, aber eigentlich klappt es ganz gut. Zunächst komme ich sogar schneller voran als gedacht, was aber auch an den seltsamen Kilometerangaben auf den Schildern liegen kann, die unten erst mal schneller hochzählen als meine GPS Messung anzeigt, dafür zieht sich der letzte Teil, den ich auch noch von Tag 4 kenne, dann doch sehr.


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Selbst nach dem Ortsschild Troodos muss man noch kilometerlang ordentlich bergauf fahren. Aber dann ist es endlich geschafft. Troodos ist erreicht und ich gönne mir eine Pause mit einem Omelette und Tee. Dabei kann ich sogar draußen sitzen und mich von der Sonne etwas wärmen lassen. Das erste mal seit ich auf der Insel bin.


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Die Abfahrt zurück zum Hotel macht dann auch nochmal richtig Spaß, denn die Temperatur ist ok, ich kenne die Strecke mittlerweile und die drei, vier Gegenanstiege gehen noch, das geben die Beine jetzt auch noch her. Der Wind hat weiter abgenommen, so dass sogar die letzten Kilometer auf der B6 erträglich gegen den Wind zu fahren sind.


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Alles in allem ein Traumtag mit richtig schönem Wetter und ordentlich Bergen. Außerdem ist die Trainingsvorgabe „Höhenmeter sammeln“ mit über 3600 Hm wohl erfüllt…






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Trainingslager Zypern Tag 8

Im Trainingslager gilt es immer einen Kompromiss zu finden zwischen optimaler Strecke zum Umsetzen der Trainingsinhalte und dem Erkunden neuer Landschaften.


Für heute muss ich auf den zweiten Teil komplett verzichten, denn die Trainingsvorgabe lässt nicht so viel Freiheit in der Streckenwahl. Und so fahre ich die B6 zwischen Pissouri und Erimi hin und her, und mache dabei immer wieder Abstecher über Avdimou nach Pachna oder die E601 nach Norden, aber jeweils nur für die Länge eines G2 Intervalls.



Das Wetter ist ok, aber der Wind bläst fast schon stürmisch, so dass er bergab heftig am Lenker zerrt, und ich gegen den Wind teils unter 20 km/h fahre (bei 280 Watt) und mit dem Wind gerne mal über 50 km/h (bei 230 Watt).


Durch das Hin- und Herfahren vergeht die Zeit nicht ganz so schnell wie wenn man einen richtigen Rundkurs fährt oder ein Ziel ansteuert, aber letztlich geht auch diese, recht anstrengende, Trainingseinheit zu Ende. Ich freue mich jetzt auf morgen, denn dann steht wieder freies Fahren und Höhenmeter sammeln auf dem Programm!


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Trainingslager Zypern Tag 7

Ziel für heute ist es etwas längere EB und G2 Intervalle zu fahren. Ich entschließe mich die B6 in Richtung Pafos zu fahren und dann die E606 bis ca. Pano Panaya. Die Strecke bin ich ja schon am zweiten Trainingstag gefahren und dann aber kurz vor dem höchsten Punkt abgebogen, diesmal will ich schon bis oben hin fahren.


Das Wetter ist allerdings nicht gut, und schon nach drei Minuten auf dem Rad merke ich, dass ich die falschen Klamotten anhabe. Es regnet und ist kalt. Ich kann das Wetter auch mit kurz/kurz nicht zwingen. Also drehe ich um, fahre zurück zum Hotel und ziehe die dicke Regenjacke, Regengamaschen und die Winterunterhelmmütze an. Außerdem montiere ich schnell das Schutzblech hinten.



Dann geht es aber endlich los. Zum Glück war ich heute recht früh. So ist es noch vor neun, als ich auf die B6 abbiege. Ich habe etwas Gegenwind, was es nicht gerade wärmer macht, aber die Beine sind halbwegs ok, was ja nach einem Ruhetag nicht immer so ist.


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Das erste EB Intervall ist allerdings etwas zäh. Nach einer knappen Stunde geht es dann nicht mehr parallel zur Küste entlang, sondern auf die E606 ins Landesinnere und bergauf. Zwischendurch hat es aufgehört zu regnen, teils ist die Straße sogar trocken.


Der Straßenbau ist fair, selten zieht die Steigung an in den zweistelligen Bereich, meist bleibt sie zwischen 6 und 9%. So kann ich an den längeren Bergaufstücken schön die Intervalle fahren und mich dann wieder auf flacheren Abschnitten erholen.


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Kurz vor Agios Fotios, biege ich diesmal nicht ab wie an Tag 3, sondern fahre geradaus. Die Straße führt ein Stück über den Bergkamm und zieht dann an auf 12 bis 13%. Oben warten dann aber nicht wie erwartet Klöster sondern Winzerhöfe.


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Auch wenn ich von weiteren Regengüssen verschont bleibe und die düsteren Wolken nur zur Dramatik der Szenerie beitragen, so ist es doch sehr kalt. Bis auf 7° C sinkt die Temperaturanzeige.


Anyway, ich fahre durch Panaya hindurch und ein Stück bergab, dann kehre ich um und fahre die gleiche Strecke wieder zurück. Da ich ja über 1100m hoch war geht es nun überwiegend bergab. An den Gegenanstiegen gibt es aber immer wieder Gelegenheit im G2 Bereich zu fahren. Vor allem da mir der Wind nun recht heftig entgegenbläst. Selbst bergab kann ich so noch im trainingsrelevanten Bereich bleiben, sehr cool.


Die B6 ist dann recht schnell wieder erreicht. Und nun habe ich ordentlich Rückenwind. Ich muss nur noch im Grundlagenbereich nach Hause rollen, was mit Rückenwind, Sonnenschein und dem Meer im Blick richtig Spaß macht. Noch einmal drehe ich um und fahre eine Viertelstunde gegen den Wind um noch ein Intervall zu fahren, dann kann ich es laufen lassen bis zum Hotel.


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Ein ganz brauchbarer Trainingstag, auch wenn es etwas kühl und nass angefangen hat.






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Sonntag, 22. März 2015

Trainingslager Zypern Tag 5

Schon gestern, die letzte Stunde des doch sehr anstrengenden Tages, hatte ich mich auf diese Einheit heute gefreut. Einfach nur G1 Rollen im Flachen. Mal nicht berghoch fahren, und die Anstrengung wohl dosieren.


Ich wollte eigentlich früh auf’s Rad, aber das klappt diesmal nicht, denn wir haben uns gestern einen Platten eingefangen und müssen uns erstmal um die Reifenreparatur kümmern. Die Zyprioten sind alle sehr nett und hilfsbereit, und so haben wir recht schnell einen Reifenservice gefunden und werden dort auch sofort bedient.



Bis der neue Reifen montiert ist und Katrin mich zum Startort bei Polis gefahren hat ist es allerdings schon fast 12 Uhr, so dass ich extrem spät auf dem Rad sitze. Das stimmt mich irgendwie missmutig, ich kann es überhaupt nicht leiden so spät auf dem Rad zu sitzen.


Als sich dann herausstellt, dass die vermeintlich flache Strecke nicht sonderlich weit reicht, und ich nur einen 40 bis 50-minütigen Abschnitt habe auf dem ich ständig hin und her fahren muss bin ich endgültig schlecht gelaunt.


Schade, auf der Karte sah es so aus, also ob man von Polis bis weit nach osten flach am Meer entlang fahren könne. Aber leider gibt die Insel nur wenig flache Strecken her. Die Berichte, die ich im Internet gefunden hatte waren da etwas irreführend. Im griechischen Teil der Insel gibt es nichts längeres flaches. Man muss sich mit hin und her fahren behelfen, was ich etwas unschön finde.


Nachdem ich mich aber mit der Situation abgefunden habe, finde ich meinen Spaß wieder und genieße das Fahren, auch wenn es doch sehr kühl ist.


So kenne ich bald die Schlaglöcher denen man ausweichen muss und freue mich auf die schöneren Abschnitte direkt am Meer, und kann die vielen Villen mit Meerblick bestaunen, die dort, meist neu gebaut, zum Verkauf stehen.


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Nach fünf Stunden ist dann Feierabend und ich trinke den ersten vernünftigen Cappuccino auf der Insel überhaupt (in einem irischen Pub) während ich, etwas frierend, auf Katrin warte, die mich wieder abholt.


Morgen dann Ruhetag, ich hoffe, dass ich mich dann vom ersten Trainingsblock gut erholen kann.






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