Bei einem Ultradistanzrennen wie dem RAI gibt‘s immer noch viel drumherum, und so kommt es, dass ich obwohl wir schon lange vor dem offiziellen Ende im Ziel waren, sich erst jetzt die Gelegenheit bietet von unterwegs ein kurzes Update im Blog zu posten.
Damit ich euch zeitnah berichten kann, teile ich meine Beiträge mit dem Rennbericht nach Renntagen auf. Dann werden die Berichte auch nicht so furchtbar lang ;) Wie immer haben die Hände etwas gelitten, aber der erste Beitrag sollte im 6,5 Finger System kurz nach unserer Ankunft morgen Abend fertig sein.
Zuerst möchte ich mich aber bei meinem fantastischen Team bedanken. Das hat über die ganze Renndauer super funktioniert. Alle Crewmitglieder haben mir immer das Gefühl gegeben, dass sie voll hinter mir stehen, haben immer Optimismus ausgestrahlt und sich in alle Tätigkeiten voll reingehängt.
Vor allem hatte ich immer das Gefühl, das alle Spaß haben dabei und sich prima untereinander verstehen, auch wenn zum Rennende hin die Müdigkeit natürlich zugenommen hat. Auch das ist wichtig für mich damit ich mich wohl fühle auf dem Rad.
Es hat Spaß gemacht mit euch zu fahren. Ich bin stolz auf euch, zuammen haben wir eine gute Zeit herausgefahren und eines der härtesten Ultradistanzrennen gewonnen! Danke dafür!
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