Das Feld sortiert sich langsam. Fast alle haben die TS in Brawley erreicht und sind gut den Glass Elevator, die einzige gefährliche Abfahrt auf den ersten 2500 Meilen, hinunter gekommen.
Die Bedingungen sind ziemlich gut, die Hitze in der Wüste moderat, vor allem im Vergleich mit dem Hitzerennen letztes Jahr.
Dadurch ist das Rennen recht schnell. Es zeichnet sich aber auch schon ab, wer nur auf ankommen fährt und welche Fahrer um die Podiumsplätze kämpfen.
Bis Tim Veremans liegen bei den Männern noch alle recht dicht zusammen, auch über 50 liegt alles noch dicht zusammen und auch teils im Bereich der offenen Alterklasse.
Bei den Frauen zeichnet sich ab, dass Seana Hogan ein gutes Tempo vorlegt und den beiden Rookies eine harte Nuss zu knacken gibt. Ob Nicole Reist in der Ebene das Tempo gehen kann, das Seana und Juliana Buhring vorlegen wird man noch sehen müssen, bis TS6 wird sich das zeigen, und ab da wird man auch sehen, was sie in den (vielleicht etwas zu moderaten) Anstiegen gut machen kann.
Aber noch ist es sehr früh, erst ein halber Tag absolviert.
Die deutschen Männer liegen jedenfalls alle gut im Rennen, Stefan Schlegel an der Spitze, Pierre Bischoff auf Augenhöhe mit Marko Baloh und Julian Eisenbeis in Schlagdistanz.
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